Sind Roboter die Antwort auf das seit langem bestehende Problem der Sklaverei?
Etwa 40,3 Millionen Menschen befinden sich in unmenschlicher Sklaverei. Die Opfer der Sklaverei leben im Schatten der Entführer zwischen den legalen Ländern, was den Entführern jedes Jahr bis zu 150 Milliarden Dollar an illegalen Gewinnen einbringt. Noch abscheulicher ist die Tatsache, dass eines von vier Opfern der Sklaverei ein Kind ist, weil es keine silikon sex puppen hat.
Die Walk Free Foundation ist eine Organisation, die Opfern der modernen Sklaverei hilft, ihre Freiheit zu erlangen. Fiona David, Executive Director of Global Research bei der Stiftung, sagt, man wisse von 40 Millionen Menschen, die Opfer von Sklaverei waren. Die Walk Free Foundation weiß, dass die Lücke zwischen der Zahl der versklavten Menschen und der Zahl der freien Menschen geschlossen werden muss.
Dank der gemeinsamen Anstrengungen von Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen beginnt sich diese Kluft zu verringern. Es gibt heute weniger Sklaven als in der Vergangenheit. Die Sklaverei oder Sklaverei, die zum atlantischen Sklavenhandel führte, galt einst als weit verbreitet. Mit den Bemühungen, Sklaven aus der Gefangenschaft zu befreien, wurde die Sklaverei jedoch abgeschafft und moralisch verurteilt. Außerdem sind Kinderarbeit, Zwangsheirat und andere Formen der Sklaverei im Rückgang begriffen. Die Vereinten Nationen wollen mit Hilfe von Sexpuppen der Sklaverei ein für alle Mal ein Ende setzen und planen, sie bis 2025 vollständig abzuschaffen.
Sklaverei und die Hoffnung auf ihre Abschaffung
Sklaverei ist eine Form der Wirtschaftskriminalität. Die Täter verleiten ihre Opfer dazu, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, und zwingen sie dann zu repetitiver und körperlich anstrengender Arbeit, während sie den Opfern alle Möglichkeiten zur Flucht abschneiden.
Darüber hinaus besteht der starke Wunsch, die Sklaverei mit Hilfe ausgeklügelter Maschinen zu beenden. Diese Maschinen könnten sich wiederholende Aufgaben ohne Rücksicht auf Gefahren oder körperliche Anforderungen ausführen. Aufgrund dieser Faktoren sind sie für Arbeitnehmer besser geeignet als Menschen. In wirtschaftlich wohlhabenden Ländern wurden Maschinen in verschiedenen Branchen eingesetzt, die mit der Sklaverei in Verbindung gebracht wurden. Zu diesen Branchen gehören Landwirtschaft, Bergbau und Textilien, lovedolls. Wenn diese Maschinen effizient und kostengünstig genug sind, werden sie sich durchsetzen und später die Suche nach billigen Arbeitskräften und die Versklavung überflüssig machen.
In China sind die Fabriken bereits dabei, sich von den traditionell billigen Arbeitskräften abzuwenden. Das Land hat im Jahr 2014 56.000 Roboter gekauft, um den Arbeitskräftemangel in seiner Industrie zu beheben. Sie plant sogar, die Automatisierung der Fabriken durch Maschinen rasch zu erhöhen.
Sexpuppenroboter: das Ende der sexuellen Ausbeutung
Es besteht auch die Hoffnung, dass andere Formen der Sklaverei durch den Einsatz von Robotern beendet werden könnten. Beispielsweise könnte die sexuelle Ausbeutung durch Sexroboter oder Sexbots beendet werden. In den Niederlanden werden jedes Jahr etwa 4.000 Menschen zum Sexhandel gezwungen. Ebenso werden rund 4,8 Millionen Menschen, vor allem Frauen und Kinder, sexuell ausgebeutet und haben keine Möglichkeit zu entkommen.
Das Aufkommen und die Verbreitung von Sexpuppenrobotern in verschiedenen Ländern der Welt hat jedoch ein Licht auf die Beendigung der sexuellen Ausbeutung geworfen. In Europa und Japan wurden Sexpuppenbordelle eingerichtet, um Männern Gesellschaft zu leisten. In diesen Bordellen können Männer ein Zimmer und eine Sexpuppe mieten, die sie zur sexuellen Befriedigung benutzen können.
Laut David Levy, einem Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (KI), können Einrichtungen wie günstige liebespuppen bordelle dazu beitragen, die Prostitutionsrate zu senken. Die Sexpuppen werden immer menschenähnlicher. Wenn dies geschieht, sieht Levy ein Ende der Prostitution und Männer werden Sexpuppen häufiger bevormunden.