Mein erstes Mal mit meiner männlichen Sexpuppe
Mein Körper wurde rot. Alle Haare in meinem Nacken standen so aufrecht wie der Schwanz, den Sarah spreizte.
Ihre Hüften wurden immer tiefer und tiefer. Ich hielt den Atem an und fragte mich, wann der Moment der Wahrheit kommen würde. männliche sex puppe's Schwanz war jetzt halb unter ihrem Rock. Es musste sie jeden Moment treffen. Was würde passieren, wenn er anfing, ihre Muschi zu spreizen? Wie wird sie sich fühlen? Würde es ihr schaden? Würde es überhaupt ein bisschen passen? Wenn es passt, was wird sie tun? Wird sie sich zurückziehen? Würde sie stöhnen? Würde sie schreien? Würde sie kommen?
Ich kniete auf einem Stapel Kisten, so wie Sarah es tat, und meine Beine waren weit gespreizt und meine Hüften hingen mit den ihren zusammen. Mein ganzer Geist war gefangen. Ich habe nicht geblinzelt, ich habe nicht geschluckt. Ich konnte nichts anderes tun, als Sarahs Gesicht anzustarren. Sie wartete auf das Signal, dass sie penetriert wurde.
Mein Atem ging so schnell ein und aus, dass mir schwindlig wurde. Meine Haut kribbelte. Dann keuchte Sarah leise. Ihr Körper war angespannt, ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Ich konnte sehen, wie ihre Hüften leicht nachgaben, dann öffnete sich ihr Mund zu einem leisen Keuchen.
Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir vor, wie die geäderte Schwanzspitze die Lippen ihrer Muschi spreizte, und wie sie ein wenig nach hinten glitt, um den Kopf direkt in ihr Loch zu bekommen. Das leise Keuchen muss die Erkenntnis gewesen sein, wie groß der Schwanz der Miniatur-Liebespuppe im Vergleich zu ihrem engen kleinen Körper war. Sarah ließ ihr Gewicht weiter nach unten sinken, und ihr offener Mund schloss sich zu einer zielstrebig gespannten Grimasse.
Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, aber irgendwie rutschte eine meiner Hände unter das Plastik einer männlichen Puppe neben mir und griff nach seinem Schwanz. Wieder lief es mir kalt den Rücken hinunter, und ich hatte das Gefühl, dass ich es kaum in die Hand nehmen konnte. In Sarah steckte etwas ebenso Großes. Als sie weiter nach unten glitt, glitt meine Hand weiter den Schwanz hinunter.
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber Sarah stieß plötzlich einen Schrei aus und ihr ganzer Körper begann zu zittern. Sie lehnte sich halb nach vorne auf die Schulter der männlichen real Puppe.
"Du hast es übertrieben?" rief Jessica aus.
Eine keuchende Sarah nickte aufgeregt. Sie neigte ihre Hüften, so dass sich ihr Gesäß hob und ihr Rücken wölbte. Dabei hob sie ihren Rock an, so dass der lebensgroße Schwanz der Sexpuppe in ihrem kleinen Körper zum Vorschein kam.
"Ich glaube, ich halte durch. Es war unglaublich!" sagte Sarah, zwischen den schweren Hosen.
"Dann gibt es nur einen Weg", sagte Jessica und kam hinter Sarah her. Sie schob Sarahs Rock ganz nach oben und packte ihre Hüften.
"Nein, nein, nein, nein!!!" Sarah schrie.
Ihr "Nein" wurde durch ihr leises, keuchendes "O"-Gesicht unterbrochen, als Jessica begann, Sarah langsam tiefer auf ihren Schwanz zu drücken. Sarah biss sich auf die Lippe und grub ihre Nägel in die weichen Schultern der lebensechte liebespuppen, während meine Hand gegen den Schaft meiner männlichen Sexpuppe drückte. Ich konnte fast spüren, wie sich meine eigene Muschi zu öffnen begann, als der riesige Schwanz Stück für Stück in Sarahs Körper verschwand.
Das Gefühl, dass meine Muschi geöffnet wurde, stellte sich als meine eigenen Finger heraus. Sie glitten unter meinen kleinen schwarzen Tanga und spielten in meinem nun durchnässten Loch. Das einzige helle Licht im Lagerraum reichte gerade aus, um zu sehen, dass der Schwanz der Puppe in voller Größe jetzt glühte. Sarahs Muschi musste Überstunden machen, um feucht genug zu werden, damit sie diese Penetration aushalten konnte. Bei mir war es auch so. Der Saft lief an meinen Fingern herunter und tropfte von meinem Handgelenk. Je mehr Sarah pumpte, desto tiefer drangen meine Finger in meine Muschi ein und desto weiter unten streichelte meine andere Hand den Schwanz meines eigentlichen männlichen Spielzeugs.
Mindestens zehn Zentimeter später vergrub ich mich in Sarah. Ihre Wangen waren gerötet und sie stieß ein unterdrücktes "Ohhhhhgooooooddddd!" aus. Sie senkte den Kopf, wobei ihr langes rotes Haar über ihr Gesicht fiel. Als sie aufblickte, erschien ein seltsamer Ausdruck in ihren Augen. Sie war konzentriert, entschlossen, hart, fast wild.
Eine zusätzliche Welle der Lust durchströmte mich, als Sarah begann, den Schaft wieder hinaufzugleiten. Dann krabbelte sie etwa bis zur Hälfte nach oben und wurde ganz von allein zurückgeschoben. Sie biss die Zähne zusammen und knurrte fast wie eine Löwin. Ich konnte sehen, wie sich alle Muskeln ihres kräftigen Turnerkörpers in ihren Schultern und Beinen spannten, während sie sich auf der Erektion der schwarzen männlichen Sexpuppe auf und ab bewegte.
"Ja! Sarah schon! Lass die Hüften kreisen!" schrie Jessica und verpasste Sarah einen kräftigen Klaps auf den nackten Hintern. Ich bewegte mich im Rhythmus von Sarahs Buckel, als plötzlich jemand meinen Hintern berührte. Gott sei Dank übertönte Sarahs Stöhnen meine Schreie. Ich drehte mich um und sah die grünhaarige, elfenhafte Sex puppe hinter mir. Sie streckte ihre Hand aus und ich fiel rückwärts in sie hinein. Aber ...... war sie immer so nah dran? Ich glaube, sie war mindestens ein paar Meter hinter mir. Ich schaute ihr direkt in ihre goldenen Augen, und ich schwöre, sie schauten mich zurück. Sarah schrie: "Jessica, wag es ja nicht!" unterbricht meine aufkommende Panik.